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Politische Situation in Menglana https://blackmoor.mystara.us/wfi/viewtopic.php?f=37&t=319 |
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Author: | Hlanakar [ Fri Nov 23, 2007 8:02 pm ] |
Post subject: | Politische Situation in Menglana |
Author: | Hlanakar [ Fri Nov 23, 2007 8:04 pm ] |
Post subject: | |
Die jüngsten Ereignisse Das auf und ab der Bündnisse unter den Grossippen hat in den letzten zweiunddreiÃig Jahren zu einer Art Kaltem Krieg am Leimenfjord geführt. Die Storzars und die Stahlers hassen sich. Die Daas aus Myna, deren Land zwischen beiden Todfeinden liegt, haben versucht Neutralität zu wahren, aber ein Zweig dieser Sippe aus Ygesdram steht fest zu den Storzars. Die mächtigen Tejaals aus Trond empören sich über die Politik der Stahlers, blicken aber mit Argwohn auf den Einfluss der Storzars. Sie sind sich noch unsicher, ob sie Hlanakar oder den Dagen aus Ibanvaal unterstützen oder gar an Seldenbaal Tribut zahlen sollen. Die Ralds in Stimby sind auf Seiten der Storzas, allerdings ist die Hilfe, die sie leisen können, gering, da ihr Land relativ abgelegen ist. Die Baelins aus Altenhus unterstützen Hlanakar, aber Knurri Bealin kann bestenfalls als hinterhältig bezeichnet werden, er wird sich der Seite anschlieÃen, die am gewinnen ist. Die Gruppen innerhalb der Stahlersippe sind nicht minder uneinig. Hlanakar hat sechs Söhne, aber nur sein jüngster steht loyal zu ihm. Um die Nachfolge wird heftig gestritten. Der älteste Sohn Lonn wird gemeinhin als unfähig angesehen, Menglana zu regieren, ihm fehlen ein Auge und eine Hand. Der dritte und der fünfte Sohn sind Schwächlinge, es ist unwahrscheinlich, dass sie ihren Vater beerben werden. Der vierte, Branwaal, wird als ernsthafter Kandidat gehandelt, er müsste aber zuerst den zweitältesten Sohn verschwinden lassen, bevor er den Thron besteigen könnte. Erling Storzar, der Enkel Homegirs, erbte die Gier nach Macht seines GroÃvaters und verfügt über genug Ehrgeiz, um nach der Krone zu greifen. Alle seine Pläne diesbezüglich sind aber vorerst durchkreuzt, da Osidar Dagen Froyby erobert hat und nun ein Angriff auf Froyaheim (die gröÃte Siedlung der Storzasippe) bevorsteht. Die Invasion der Ibanvaaler hat die Sippen Menglanas aufgerüttelt. Der Stahler sieht den Storzar zwar als seinen gefährlichsten Rivalen an, aber viele seiner Verwandten und Gefolgsleute glauben, dass er den Storzars im Kampf zu Hilfe kommen muss. Denn falls Froyaheim in die Hände der Ibanvaaler fällt, steht ihnen der ganze Leimenfjord offen, kann Erling Storzar die Invasoren hingegen alleine abwehren, wird er zum âRetter Menglanasâ. Der alte König weigert sich dennoch standhaft, den âUsurpatorenâ (den Storzars) zu Hilfe zu eilen, er hofft darauf, Ibanvaal zu besiegen, erst nachdem die Storzar ausgelöscht wurden. Nur durch Hlanakars Tod könnte Bewegung in die verfahrene Situation kommen. Hlanakar hat bereits Gesandte nach Seldenbaal und Jarenmark geschickt, um für Unterstützung gegen Ibanvaal zu werben. Sogar nach Orbaal, das Menglana als tributpflichtige Kolonie ansieht, hat er Vertraute mit dieser Bitte entsandt, obwohl von dort seit über zwanzig Jahren keine Abgaben mehr geleistet wurden. Die Piraten aus Rogna versuchen, aus der Situation ihren Vorteil zu ziehen, und plündern die abgelegenen Siedlungen Menglanas. Im nächsten Halbjahr wird sogar eine Invasion auf die Insel Hutheng erwartet. Das Königreich Menglana befindet sich im Niedergang. Zu viele Fraktionen sind hier am Werk, deren Streitereien sowohl das Königreich als auch die Stahlersippe zersetzen. Dem Königreich drohen schmerzliche Gebietsverluste und möglicherweise der Untergang, wenn sich der Konflikt mit Ibanvaal und Rogna weiter zuspitzt. |
Author: | Hlanakar [ Tue Dec 04, 2007 11:56 pm ] |
Post subject: | Die Piraten aus Rogna |
Das Königreich Rogna Das Königreich Rogna erstreckt sich über die Elkyri Inseln, welche von den Sippen besiedelt wurden, die vor dem Machthunger der Stahlers geflüchtet waren. Später wurden auch diese Inseln dem Königreich Menglana einverleibt. Allerdings rebellierten die Insulaner 480 und gründeten das Königreich Rogna, welches seitdem die Küsten Mengalnas heimsucht und Jagd auf die Schiffe der Stahlers macht. Seit Ibanvaal mit Menglana im Krieg liegt, besteht ein informelles Bündnis zwischen den Piraten von Rogna und den Dagens aus Ibanvaal. |
Author: | Hlanakar [ Wed Dec 05, 2007 12:14 am ] |
Post subject: | Hutheng |
Die Insel Hutheng Hutheng ist eine groÃe Insel im Nordwesten von Ivinias. An der Südküste befinden sich die beiden gröÃten Siedlungen der Insel, Inlevik und Yafors. Auf Hutheng gibt es einige aktive Vulkane. Der letzte groÃe Ausbruch war 673 der Gravek, welcher seitdem immer wieder leicht aktiv ist. An der Nordküste liegen nur wenige Siedlungen der Ivinier. Einige Yarilistämme bewohnen die Wälder und Gebirge des Landesinneren. Ansonsten ist die Insel weitgehend unbesiedelt. Die Sippen aus Hutheng zahlen Tribut an Menglana, sind aber ansonsten weitgehend unabhängig. Ihren Wohlstand beziehen sie aus den reichen Fischgründen und der Robbenjagd. Inlevik Die Berensippe gehörte zu den ersten Iviniern, welche Hutheng besiedelten, sie gründeten 386 Inlevik und dehnten ihren Einfluss über die gesamte Insel aus. Den GroÃteil ihres Reichtums verdanken sie der Robbenjagd. Sie zahlen an die Stahlers jährlich ihren Tribut in Höhe von fünfhundert Seehundfellen. Der Valhakar der Berens ist der sechsundvierzigjährige Halgir, ein treuer Anhänger der Stahlers. Inlevik hat wie die gesamte Insel in letzter Zeit unter den Ãberfällen der Piraten von Rogna zu leiden. Die Berensippe erhält zudem Tribut von Yafors,der zweitgröÃten Siedlung Huthengs. |
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